Kreisliga, 12. Spieltag - FCL 2 holt dritten Sieg in Folge

Bild: Gunther Czepera

Gegen den TSV Heldritt konnte die FCL-Reserve mit etwas Mühe den dritten Sieg in Folge einfahren. In der 15. Minute köpfte Daniel Oppel eine schöne Flanke von Lukas Kühnberger zum1:0 in den Winkel. Nach einer halben Stunde hätte Max Wagner auf 2:0 erhöhen können, doch scheiterte er allein vor dem Tor an Gästekeeper Fabian Engel. Kurz darauf erhielt der Lichtenfelser Jannik Panzer eine 10 Minuten Zeitstrafe. In der 40. Minute tauchte Filius Otto allein vor dem FCL-Tor auf, doch konnte Heimkeeper Christian Fischer mit dem Fuß parieren. Aber beim nächsten Angriff der Heldritter fiel der Ausgleich. Die FCL-Defensive konnte eine Flanke nicht entscheidend klären und Philipp Hütter schlenzte den Ball aus 20 Meter schön in den Winkel. Kurz vor der Pause lief Daniel Oppel allein auf das Gästetor zu, Gästekeeper Fabian Engel konnte aber zur Ecke klären.   Den von Johannes Bornschlegel getretenen Eckball köpfte Stefan Fischer zum 2:1 ins Netz.

Die erste Chance nach dem Seitenwechsel hatte wiederum Daniel Oppel, doch war der Winkel zu spitz und Gästekeeper Fabian Engel konnte klären. Danach übernahmen die Gäste das Kommando. Sie ließen den Ball gut laufen und kamen in der 58. Minute zur einer Chance von Patrick Moser, dessen Kopfball aber knapp am Tor vorbeiging. In der 70. Minute hatte Paul Michel die Möglichkeit zum Ausgleich, doch strich sein Schuss knapp über das Tor. Der FCL kam nun zu ersten Konterchancen. Johannes Bornschlegel scheiterte allein vor dem Tor am Gästekeeper. In der 75. Minute tauchte Daniel Oppel nach Pass von Stefan Fischer allein vor dem Tor auf und erhöhte auf 3:1. Die 2 Tore Führung hielt aber nicht lange. In Minute  77 jagte Daniel Stummer den Ball flach ins lange Eck zum 3:2. Die Bemühungen der Heldritter um den Ausgleich wurden durch eine Zeitstrafe für Leon Scheler etwas gestoppt. Die Korbstädter bekamen wieder mehr Spielkontrolle. In der Nachspielzeit erhöhte Patrick Krappmann nach Vorarbeit von David Beloch zum 4:2 Endstand.     

Text: Thomas Neckermann